Mallorca 2021
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Ein traumhafter Blick vom Cap Gros nach Puerto de Sóller im Oktober 2021
Mallorca? Was? Schon wieder? Ja...
Hier sollte eigentlich ein Bericht über eine Wanderreise entlang der Amalfiküste stehen, die wir seit zwei Jahren buchen und immer wieder abgesagt bekommen - nicht wahr, Leitner-Reisen, ihr Stümper, bekommt ihr das noch irgendwann hin? Nun ist es erneut Mallorca geworden - das immer verfügbare Notreiseziel, quasi der Fels in der Brandung des Meeres der Stümper-Reiseveranstalter und voll mit noch zu entdeckenden landschaftlichen Schönheiten, die es genüßlich zu erwandern gilt.
JS Hotel Sol de Alcúdia · Puerto d'Alcúdia | ||
Am einsamen Flughafen warten wir dann noch stundenlang auf die Schalteröffnung für Eurowings-Flug EW 0580 in den frühen Morgenstunden. Die Rumhängerei bis zum Boarding nervt ebenfalls gewaltig. |
Start ist in Puerto d'Alcúdia im Nordosten, Ziel wird 6 Tage später Palma im Südwesten sein. Dazwischen liegt die Serra de Tramuntana. |
Am Flughafen in Palma erwartet uns ein Busfahrer, der ein Schild mit unserem Namen hochhält. Beinahe hätten wir ihn übersehen. |
Wir sind kurz nach 09:00 Uhr im Hotel. Da wir unser Zimmer aber erst ab 14:00 Uhr bekommen, schauen wir uns an der Promenade entlang die Umgebung an und kaufen unseren Bilderrahmen für unser Erinnerungsfoto. |
Die Marina verfügt über ein paar beeindruckende Yachten. 2/3 aller Läden an der Einkaufsmeile haben bereits geschlossen - offenbar betrachten deren Inhaber die diesjährige Saison als beendet. |
Um 18:30 Uhr ist Abendessensbeginn. Sehr leckere Menüauswahl - es gibt alle Sorten von Fisch: Garnelen, Würmer, Kalamarifüße, desweiteren Hähnchennuggets und Fleisch. |
Etappe 1 · Mirador Penya del Migdia |
Dort steigen wir aus und laufen fortan nach der bebilderten Wanderbeschreibung des Reiseveranstalters. |
Ses tres Creus |
Nach wenigen weiteren 100 Metern auf der gerölligen Forststraße bergauf bietet sich die Möglichkeit, die Hauptroute zu verlassen und über einen laut Wegbeschreibung nur trittsicheren und schwindelfreien Wanderern empfohlenen Umweg zum Mirador Penya del Migdia aufzusteigen. |
Nun - wir sehen diese Voraussetzungen als erfüllt an und fühlen uns dieser Herausforderung gewachsen. Der Busfahrer hat uns außerdem davon vorgeschwärmt, wie grandios die Aussicht von dort oben bei schönem Wetter wie heute sei. |
In der Tat wird die Aussicht aus dem angenehm schattigen Wald heraus immer spektakulärer, je weiter nach oben wir kommen. Die Strecke ist anspruchsvoll und teilweise lebensgefährlich, die Parameter trittsicher und schwindelfrei sollte man unwidersprochen erfüllen. |
Diese Strecke scheint recht beliebt zu sein. Trotz des ausgewiesenen Schwierigkeitsgrades begegnen uns viele Touries, die bereits dort oben waren. |
Gleich werden wir an die spektakulärste Stelle dieses anspruchsvollen Wanderweges kommen: durch einen gemauerten Tunnel, der eine Felskurve abdeckt und den man als normal gewachsener Mitteleuropäer nur in der Hocke passieren kann, geht es danach gerade mal zwei Fuß breit an einem rostigen Seil als Festhaltemöglichkeit entlang weiter. |
Belohnt wird man nach Durchkriechen der ummauerten Felskurve mit einem grandiosen Weitblick über das Cap del Pinar, den man so nicht erwartet hätte. Einfach unbeschreiblich! |
Hier treffen wir auf gemauerte Bauwerke aus mittelalterlicher Zeit. Ein Steinhaus, gebaut wohl für die Kanoniere hier oben, ein runder Wachturm für gerade mal eine Person Platz bietend, ein ebensolcher Wachturm auf der anderen Seite. |
Nachdem wir uns ausgeruht haben, nehmen wir die letzte Herausforderung an: den steilen, felsigen Aufstieg zum Standplatz der Kanone. Dieses letzte Stück hat es wahrlich in sich. Alle paar Meter müssen wir pausieren, um zu verschnaufen. |
Wir setzen uns einen Augenblick auf einen Felsbrocken und lassen die grandiose Rundumsicht auf uns wirken. Dann treten wir den Rückweg an, schließlich haben wir noch einen sehr langen Weg vor uns. |
Coll Baix und Talaia d'Alcúdia |
Selten haben wir auf all unseren Wanderreisen unverantwortlichere Menschen gesehen. |
Am Ortsrand von Puerto d' Alcúdia kaufen wir erstmal eiskalte Getränke und laben uns an Cola Zero. Ein Genuß! Noch besser als in der Werbung. |
Etappe 2 · Pollença - Santuari Lluc |
An einem Parkplatz in der Prärie geht es los. Wir beginnen sanft bergauf durch ein grünes Tal mit Obstgärten, Mandel- und Olivenbäumen. Dann steigt die Strecke an. Durch Steineichenwälder und wieder anstrengend hinauf ins Gebirge auf ekligen, scharfkantigen Geröllwegen gehen wir bis zu unserem ersten Rastplatz, dem Verwaltungsgebäude des Tramuntana-Naturparks. |
Laut Reisebeschreibung bewandern wir heute den alten Pilgerweg, bis wir am Ende hinunter ins Tal zum Kloster Lluc gelangen, in dem wir übernachten. Zum Teil erleben wir grandiose Landschaften und beeindruckende Ausblicke. Es ist heute bei weitem nicht so anstrengend wie gestern und auch nicht lebensgefährlich. |
Unser Wanderweg führt uns vorbei an alten Köhlerplätzen, von denen es einst viele hier gab. In der Ferne sehen wir schon die Refugi son Amer. Dort werden wir nochmal Rast machen, bevor wir unser heutiges Ziel im Tal dahinter ansteuern. |
Das letzte Wegstück führt über einen befestigten Steinweg bergab an Kreuzwegstationen vorbei, die alle mal eines neuen Anstrichs bedürfen. Schließlich ist es geschafft, und wir stehen am Eingang zum Klosterhof. |
Das Areal ist ziemlich groß und weitläufig. Es gibt hier einen sehenswerten botanischen Garten und einen Pool für die Übernachtungsgäste. |
Unser Koffer ist bereits da und kann in einem versperrten Gepäckraum, für den wir einen Schlüssel bekommen, abgeholt werden. Wir holen unseren Koffer und mühen uns mit ihm über den gepflasterten Hinterhof zum hinteren Gästegebäude. |
Das Zimmer im Kloster ist einfach, aber gemütlich und ruhig. Das Bett muß man erst noch selber beziehen, Bettzeug liegt bereit. |
Etappe 3 · Cúber Stausee - Santuari Lluc |
So langsam haben wir diese Gewaltmärsche satt. Wir brauchen mal einen Tag Erholung dazwischen. Jeden Tag durchpowern - das ist kein Urlaub. |
Der Wanderweg beginnt zunächst kaum merklich ansteigend entlang einer offenen Wasserleitung. Wir gehen vorbei am zweiten Stausee - dem Gorg Blau. Beide Stauseen sind nur zur Hälfte gefüllt, man warte auf die Regenzeit, erklärte unser Busfahrer während der Anfahrt zum Parkplatz. |
Coll des Prat und Puig de Massanella |
Der Weg hoch zum Paß verläuft in der prallen Sonne. Wir bleiben öfters stehen, um eine Trinkpause einzulegen, zu verschnaufen und das beeindruckende Panorama zu photographieren. |
Schließlich ist es geschafft. Im Schatten einer Steinmauer und windgeschützt lassen wir uns erschöpft zu einer längeren Ruhepause nieder. Was für eine Anstrengung bis hierher, was für ein toller Weitblick. |
Wir kommen aber mit einem netten Paar, das mit uns aus Köln-Bonn angereist ist, des öfteren auf dieser Reise ins Gespräch und machen an den gleichen Stellen zu gleichen Zeiten Pause. Immerhin... |
Der Weg führt steil und abermals gefährlich bergab in eine Senke. Dort treffen wir auf viele ehemalige Schneehäuser. Diese dienten laut Reisebeschreibung noch bis in die 1920er Jahre dazu, im Winter dort Schnee einzulagern und ihn im Sommer als Kühlmittel von hier zu holen und ins Tal zu bringen. |
Wir sind auf der Sohle der Schneehaussenke angekommen. Ab jetzt steigt der Weg wieder steil und kaum erkennbar vor lauter Schneidegras an. Wir machen nochmal eine Verschnaufpause und nehmen einen tiefen Zug aus unserer Wasserflasche, bevor wir diese erneute Anstrengung angehen. |
Schließlich haben wir das letzte Steilstück auf dieser Königsetappe überwunden. Ab hier geht es auf einem schier endlos anmutenden, steilen Steinterrassenweg hinunter ins Tal bis nach Lluc. Zeit für nochmal eine kurze Trink- und Photopause. |
Etappe 4 · Santuari Lluc - Puerto de Sóller |
Unsere Beine und Fußsohlen schmerzen, und wir verspüren einen ausgeprägten Muskelkater. Bis zum Zimmerbezug wandern wir an der Promenade entlang, nach Cap Gros, zum Far de Cap Gros und zur Refugi Muleta, auf asphaltierten Straßen. |
Hier - an der Uferpromenade - herrscht Hochbetrieb. Anders als im beschaulichen Puerto d'Alcúdia oder gar in Lluc merkt man, daß Puerto de Sóller eine beliebte Touristenhochburg ist. |
Je näher wir unserem Ziel und damit je höher wir kommen, desto schöner wird der Blick auf die malerische Hafenstadt. Das haben wir richtig gemacht. Während alle anderen wieder durchs Gebirge krabbeln, legen wir eine Erholungsetappe ein und erhalten nebenbei traumhafte Photos, die den anderen verborgen bleiben. |
Refugi Muleta und Far de Cap Gros |
Nachdem wir unsere Ruhepause genossen haben, machen wir uns auf den Rückweg, allerdings nicht, ohne noch ein paar beeindruckende Photos von hier oben aus mitzunehmen. |
Zurück an der Promenade nehmen wir Platz in einem der vielen Strandrestaurants und genießen zum ersten Mal in diesem Urlaub eine leckere Sangria und hausgemachte Limonade. So muß ein erholsamer Urlaubstag sein. |
Nach dieser Genußpause gehen wir zu unserem Hotel, um unser Zimmer in Empfang zu nehmen. Die beiden Damen an der Rezeption sind ausgesprochen nett und sprechen viel besser Deutsch als wir Spanisch. |
Das Wetter hat sich im Vergleich zu vorhin radikal verändert. Vom Gebirge her ziehen dicke Regenwolken herunter. |
Die historische Straßenbahn, die zwischen hier und Sóller ständig hin- und herpendelt, ist die Touristenattraktion. An den Einstiegsstellen herrscht ein Gedränge, daß es jedem Corona-Intensivbetten-Belegarzt die Schweißperlen auf die Stirn treiben muß. |
Hotel Eden · Puerto de Sóller |
Da müssen wir gleich nochmal nachfassen. Konnten wir gestern Abend im Kloster Lluc infolge der körperlichen Erschöpfung kaum etwas essen, sind unsere Lebensgeister heute zurückgekehrt, und wir langen kräftig zu. |
Es ist erstaunlich, was moderne Smartphones in dieser Disziplin heute leisten. Um mit unserer analogen Spiegelreflexkamera solche beeindruckenden Photos hinzubekommen, müßten wir ein Stativ herumschleppen. Jetzt machen wir sie einfach aus der Hand! |
Etappe 5 · Puerto de Sóller - Can Pastilla |
Ab 08:45 Uhr sollen wir uns zur Abfahrt bereithalten, wird uns gesagt. Das paßt. Die ganze Nacht hat es geregnet - da macht das Wandern auf nassen, rutschigen Wegen ohnehin keinen gesteigerten Spaß. |
Der Bus kommt und kommt nicht. Um 10:00 Uhr rufen wir dort an und fragen nach. Es soll jetzt 10:30 bis 11:00 Uhr werden. Na gut - das hätte man uns aber auch sagen können - wozu haben wir eigentlich die Händinummern ausgetauscht? |
Um 11:00 Uhr ist er natürlich noch immer nicht da. Da hätten wir auch laufen können. Wir machen inzwischen Onlein-Check-in bei Eurowings für unseren Heimflug in zwei Tagen. |
Um 11:30 Uhr kommt endlich der Bus. Bis alle Koffer verladen sind, wird es 12:00 Uhr, bis wir endlich abfahren. Schließlich ist es geschafft! Wir sind am Ziel unserer Reise in Can Pastilla angekommen! |
Wir kaufen uns eine leckere Sangria in einem Bio-Restaurant an der Promenade und lassen uns in einem bequemen, freischwingenden Korbsessel nieder. Entspannt beobachten wir die wenigen Passanten. |
Nachdem wir das erledigt haben, gehen wir gleich wieder die Uferpromenade entlang. Wir wollen den berühmten Ballermann auf B6 entdecken. |
Je näher wir dem Ballermann kommen, desto größer wird die Menschenmenge, die sich an der Uferpromenade aufhält. Wir sehen auch immer mehr Restaurants mit deutschen Namen, z. B. Münchner Kindl und Zur Krone. |
Kurze Zeit später stehen wir vor dem Eingang zur Schinkenstraße, Mallorcas berühmt-berüchtigter Partymeile. Heute - zu Corona-Zeiten - bietet sie ein Bild des Jammerns. |
Aus dem Bamboleo ertönt Bierzeltmusik. Auch aus dem Bierkönig vernehmen wir Saufanimationsmusik. |
Wir setzen uns an einen der leeren runden Tische im hinteren Areal. Dort ist ziemlich viel Platz und Frischluftzufuhr von der nach oben offenen Decke. Der Kellner bringt uns ein Seidler und ruft dafür 4,50 EUR auf. |
Ein zweites Seidler muß es dann aber nicht mehr sein angesichts dieser Preise. Wir machen uns auf den Weg zurück ins Hotel. Die Ale-Hop-Kuh provoziert noch ein Selfie im Vorbeigehen. |
Etappe 6 · Can Pastilla - Palma |
Noch ist wenig los an der Platja d'Or, an der Promenade am frühen Morgen. Wir genießen die frische, klare Luft. Hier gibt es viele kleine Buchten, mehr oder weniger naturbelassen, und keine großen Hotels, dafür viele Bars und Restaurants mit Frühstücksangeboten. |
Es Carnatge |
So richtig dicke Brummer sind allerdings nicht viele darunter. Dafür kommen sie im Fünfminutentakt vom Meer hereingeschwebt. Offenbar hat sich der Tourismus wieder ganz gut erholt. |
El Molinar und Portitxol |
Palma · Kathedrale und Altstadt |
Die Kathedrale ist fürwahr ein imposantes und beeindruckendes Bauwerk. Aber es ist nicht einzusehen, dank der verordneten Corona-Kontrollschikanen ewig Zeit für das Anstehen in einer nicht enden wollenden Menschenschlange zu verplempern. |
Im Areal rund um die Kathedrale gibt es viele Geschäfte mit Gütern der gehobenen Preiskategorie. Hier unterscheidet sich Palma nicht von anderen Touristenzielen. Ein Brautpaar, das sich unweit der Kathedrale zum Photographiertwerden anbietet, nehmen wir natürlich mit auf in unsere Bildersammlung. |
Wir haben genug gesehen und beschließen, uns gemütlich auf den langen Weg zurück zu machen. Eine leckere Sangria an unserem Heimatstrand wird auf jeden Fall heute noch ihren Weg in unseren Magen finden. |
Hier kann man mit dem Rad immer an der Promenade entlang bis nach S'Arenal und weiter fahren. Das Radwegenetz ist in den touristisch erschlossenen Bereichen vorbildlich ausgebaut und wird auch lebhaft genutzt. Vom Familiendreirad bis zum Hitechrennrad ist hier alles anzutreffen. |
Hier, an der langen Uferpromenade von El Molinar, kann man sich das eine oder andere der schnuckeligen, maximal einstöckigen Häuschen kaufen, lesen wir auf diversen Transparenten. Wir erwarten nicht, daß es sich hier um Schnäppchen handelt. |
Als Altersruhesitz hätte das schon was: gehobene Wohngegend mit Meerblick im Vorortgebiet, Uferpromenade vor der Haustür, Traumstrand in Laufweite, ganzjährig überwiegend angenehme Temperaturen... |
Wir kommen wieder zurück nach Portitxol mit seiner schönen Marina. In der Ferne sehen wir schon wieder die ersten einschwebenden Flugzeuge über den Häusern. |
An der Uferpromenade ist wenig Betrieb. Wahrscheinlich halten die Leute allmählich Siesta vor dem Abendessen. Wir machen eine japanische Pause, setzen uns auf ein Ruhebänkchen und nuckeln an unserer Trinkflasche. |
Can Pastilla · Ohana Restaurant |
Das paßt! Wir nehmen Platz und weisen zufrieden zwei Liter Sangria ein. Eine Wohltat nach der langen Wanderung! |
In dieser Disziplin haben wir aber eine Engelsgeduld und dominieren das Geschehen. Die Uhren kosten am Ende unserer Verhandlungen gerade mal ein wenig mehr als ein Batteriewechsel in der Heimat. Wenn sie so lange funktionieren, waren sie ihr Geld wert. |
Für interessierte Photographen |
Alle Photos wurden mehrheitlich mit der abgebildeten Spiegelreflexkamera vom Typ Ricoh XR-20sp mit dem Objektiv Maginon-Serie G MC Auto 1:1,7 / 50 mm auf Diapositivfilm aufgenommen. Alle Panoramen, alle Innenaufnahmen, alle Selfies, alle Nachtaufnahmen und alle Aufnahmen von Lebensmitteln wurden mit einem Mobiltelefon vom Typ Xiaomi Redmi Note 9 Pro und dessen neuartiger AI Quad Camera gemacht. |
Verwendet wurden überlagerte und in den Flughafensicherheitspassagen gründlichst geröntgte Farbdiafilme von Fujifilm (Fujichrome Velvia 50 professional). Die Filme wurden im Anschluß an die Entwicklung für die Präsentation auf dieser Webseite gleich im Fotolabor digitalisiert. |
Und nein: ich bin kein Influenza und bekomme leider kein Geld von den hier genannten Markeninhabern. Ich nenne die verwendeten Produkte nur zu Informations- und eigenen Dokumentationszwecken. |
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